„Matsch“ in der Kulisse von „Die letzte Fahrt des Challenger“

Auch eine Menge basteln mussten wir für „Challenger“ (Michael W. Driesch mit selbstgebautem „abgeschlagenem Kopf“)

Ende der 1970er und Anfang der 1980er Jahre drehte der aus Duisburg-Rheinhausen stammende Udo Everhardt den abendfüllenden SciFi-Film „Die letzte Fahrt des Challenger“ auf Super 8. Ein Film, der nie fertiggestellt wurde. Die Story: Die Erde ist von „Heißen“ erobert und ein kühner Haufen junger Leute versucht zu überleben und die „Heißen“ irgendwie zu besiegen. Das Mittel der Wahl: Ein gepanzertes Luftkissenfahrzeug, die „Challenger“. Everhardt arbeitete über fünf Jahre an dem Film und baute in einer von der Stadt zur Verfügung gestellten Baracke auf dem Gelände des „Alten Mädchengymnasiums“ in Rheinhausen das komplette Innere des Luftkissenpanzers nach.

Szenenfoto aus „Die letzte Fahrt des Challenger“

Unter anderem in dieser Kulisse entstand just for fun dieser kurze „Film“ – das einzige Material, dass ich aus dieser Zeit und aus einem Teil der Bauten noch in Bewegtbildern habe: